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SPENDEN

Es ist uns ein großes Anliegen, einen großen Teil unserer Einnahmen aus den Konzerten anderen Menschen zukommen zu lassen.

SPENDEN 2019

Private Spende Nov. 2019 / Pamoja Münster
Pamoja die nächste Austauschgeneration hat sich gefunden!
Siehe Info: pamoja
Bei facebook: pamoja münster
Spende 400,- Euro

Es ist kein Hilfsprojekt im klassischen Sinne. Der Austausch von Studenten aus Tansania und Deutschland verfolgt das Ziel, dass die Menschen der doch sehr unterschiedlichen Kontinente sich gegenseitig besser kennenlernen und Verständnis für die jeweils eigene Kultur und Mentalität wecken. Es ist ein auf Völkerverständigung ausgerichtetes Projekt, das von den Studierenden der Universität Münster mit hohem Engagement mit Leben gefüllt wird. Es ist ein zukunftsorientiertes Projekt, das mit dazu beitragen soll, dass Europa Afrika mit anderen Augen sieht und umgekehrt. Jahrzehntelang hat Entwicklungshilfe der Bundesrepublik und Europas nicht dazu geführt, dass die selbstgesteckten Ziele annähernd erreicht worden wären. Finanzhilfen sind oft genug in der korrupten Oberschicht hängengeblieben. Im Vordergrund stehen immer wieder wirtschaftliche und politische Interessen, die oftmals an den Bedürfnissen der afrikanischen Bevölkerung vorbei gehen. Nicht von ungefähr haben wir als Chor Harambee seit 2003 Tausende Euros in verschiedene Gebiete und zu verschiedenen Hilfsorganisationen in Deutschland und Afrika transferiert. Das auch deshalb, weil Regierende und Wirtschaftsführer nicht in erster Linie die Verbesserung von Lebensverhältnissen in Afrika zum Ziel haben.

Selbst der Bundespräsident fordert uns in Fernsehansprachen auf, für Afrika zu spenden, weil die Menschen zu Millionen Hunger leiden. Das ist einerseits gut, andererseits enttäuscht es mich persönlich sehr, dass das reiche Europa eher die Vernichtung von überproduzierten Lebensmitteln finanziert als solchen humanitären Katastrophen mit ausreichenden Mitteln zu begegnen.

Meine persönliche Hoffnung gründet sich da eher auf die junge Generation in Deutschland und Afrika. Wenn es ihr gelingt, gedanklich näher zusammenzurücken, gelingt es vielleicht auch, die Verbesserung von Lebensverhältnissen in Afrika nicht nur von der politischen Großwetterlage und ausschließlich wirtschaftlichen Interessen Europas und der übrigen großen Nationen wie China und USA abhängig zu machen. Deshalb wäre meine Bitte an Manfred und den Chor ausnahmsweise auch mal ein Projekt wie das der Pamoja zu unterstützen.
Private Spende Nov. 2019 / Meeting Bismarck
Meeting Bismarck Gododo Ghana Geburts- und Kinderhilfe Ghana e.V.

Siehe Homepage: https://www.meeting-bismarck.de

Spende 400,- Euro

‚Meeting Bismarck‘ wurde gegründet von der Hebamme Sonja Liggett-Igelmund aus Köln, die vom WDR für eine Dokumentation über einen Austausch mit Ghana gecastet wurde. Sie war als Hebamme in Ghana tätig und Bismarck ist der Name des ersten Kindes, das sie dort mit auf die Welt geholt hat. Sie war so erschrocken über die medizinischen Verhältnisse und gleichzeitig so beeindruckt von der Willensstärke und dem Engagement ihrer ghanaischen Kolleginnen und sie empfindet eine tiefe Liebe zum Land Ghana und seinen Bewohnern, dass sie beschlossen hat, ihre Kolleginnen zu unterstützen. Ihre ganze Familie unterstützt sie dabei. Mittlerweile hat ihr Mann eigene Hilfsprojekte. Für Sonja Liggett-Igelmund (Gründerin des Vereins) sind die ghanaischen Hebammen wirklich Kolleginnen und sie waren auch schon zu einem Gegenbesuch in Deutschland.

Der Verein setzt sich darüber hinaus in weiteren Bereichen ein:
– stärkt das Gesundheitswesen und insbesondere die Geburtshilfe
– unterstützt medizinische Hilfsprogramme und fördert die Ausbildung des medizinischen Personals
– fördert die Schul- und Berufsausbildung
– hilft sozial Benachteiligten und Bedürftigen
– stärkt die Rolle der Frau in Familie und Gesellschaft

Bankverbindung:
IBAN: DE21370601930036586010
BIC: GENODED1PAX Pax Bank eG
Konzert 24. Sept.2019 / Heshima-Kinderförderung e.V.
Siehe Homepage: Heshima
Spende 400,- Euro

Hintergrund: Vera kennt den Verein, da ihr Nachbar diesen leitet. Sie hat den Verein auch bereits finanziell unterstützt. Der Verein Heshima-Kinderförderung e.V. wurde im Jahr 2010 in Krefeld von Franz-Peter Janßen (hat 5 Jahre in Kenia gelebt), Lucy Riewoldt (Kenianerin), und fünf weiteren Personen gegründet.

Um sich die Situation vor Augen zu führen, sollte man wissen das Korruption, Missbrauch, Gesetzlosigkeit und Willkür das Leben in Kenia bestimmen. Es gibt eine geringe Oberschicht von ca. 5 % im Land, die sich alles leisten kann, es gibt so gut wie keine Mittelschicht, 35 % der Menschen haben keine ausreichende Lebensgrundlage und 50 % der Kenianer leben unterhalb der Armutsgrenze (50 Euro Monatslohn). Kenia ist kein Sozialstaat, es gibt keine Sozialversicherung, keine Rente und keine Infrastruktur. Hilfe im Hospital oder beim Arzt gibt es nur gegen Barzahlung ! Darüber hinaus gibt es viel zu wenig Ärzte. Wenn ein Mensch in Kenia erkrankt und kein Geld hat wird er entweder wieder gesund, bleibt krank oder stirbt ! Die Menschen müssen sehen, dass sie am Abend etwas zu Essen haben. Die Häuser und Hütten haben keinen Strom und kein fließendes Wasser, es gibt kein Abwassersystem und der Müll wird einmal im Monat an Ort und Stelle verbrannt. Der größte Teil der Straßenkinder geht aus innerfamiliärer Trennung, Verantwortungslosigkeit, finanziellen Nöten, sexuellem Missbrauch, Randgruppen oder dem Tod der Eltern hervor. Die Kinder versuchen auf der Straße zu überleben, 80 % der Straßenkinder sind oder werden drogenabhängig, darüber hinaus sind die Straßenkinder Gewalt, Vergewaltigung und Prostitution ausgesetzt. HIV-infizierte Kinder werden stigmatisiert und ausgegrenzt.

Der Verein konnte inzwischen nur mit Hilfe der Spenden aus Deutschland verschiedene Projekte realisieren:
– Den Bau eines Waisenhauses „Heshima Children´s Home & Rescue Center “ für 15 Kinder in Mombasa
– Der Bau eines Jungenhauses für bis zu 16 Kinder (die Bezirksregierung fordert, das Mädchen und Jungen in getrennten Häusern wohnen müssen)
– Die Gründung einer Nähschule, welche noch erweitert werden soll und eine Schneiderei gegründet werden soll
– Bau eines Brunnens zur Bewässerung der Felder (in Kenia herrschen 10 Monate Trockenzeit im Jahr und das Stadtwasser ist extrem teuer)

Bankverbindung:
IBAN: DE73320603620130809014
BIC: GENODED1HTK Volksbank Krefeld eG
Konzert 11. Mai 2019 / Miteinander für Uganda e.V.
Siehe Info: Miteinander für Uganda

Siehe Homepage:Miteinander für Uganda

Spende 1.100,- Euro

Hintergund: Am 18.11.2018 hat der Chor Harambee beim Verein Miteinander für Uganda e.V. dessen aktives Mitglied Alexa Bloemacher (Alt) ist, erfolgreich einen Auftritt absolviert. Der Verein wurde ins Leben gerufen, um nicht weiterhin untätig und hilflos zuzuschauen, sondern aktiv Einfluss zu nehmen und die Lebens¬situation der Menschen in Uganda im Distrikt Kisoro zu verbessern.

Der Verein ist gemeinnützig und verwendet gespendete Mittel durch direkten und persönlichen Kontakt ausschließlich und unmittelbar zu Gunsten mildtätiger Zwecke.
So vermitteln wir einerseits Patenschaften und führen andererseits Projekte in Bereichen, wie Gesundheit, Bildung, Infrastruktur usw. durch. Die Projektbereiche des Vereins sind:

– Gesundheit
– Schulische Bildung
– Berufliche Weiterbildung
– Lokale Infrastruktur

Die Patenschaftsbereiche sind:
– Schulpatenschaften
– Ausbildungspatenschaften
– Studienpatenschaften
– Familienpatenschaften

Bankverbindung:
IBAN: DE05305500000080235153
BIC: WELADEDNXXX Sparkasse Neuss
Konzert 11. Mai 2019 / Fistula e.V. Äthiopien-Hilfe
Siehe Homepage: https://www.fistula.de

Spende 1.100,- Euro

Hintergrund: Ein Bericht in der Zeitschrift „Publik-Forum EXTRA LEBEN“ Ausgabe Oktober 2018 über die schweren Geburtsverletzungen der Frauen in Äthiopien hat Brigitte äußerst bewegt. Äthiopien ist eines der afrikanischen Länder in denen die Müttersterblichkeit hoch und die Geburtsverletzungen noch immer das schwerwiegendste gynäkologische Problem sind. Anfang des 21. Jahrhunderts starben fast nirgends auf der Welt so viele Frauen bei der Geburt wie in Äthiopien. Die schwer verletzten Überlebenden zählt niemand. Wie viele Frauen heute noch von Fisteln betroffen sind, darüber gibt es nur Schätzungen. Die Weltgesundheitsorganisation geht von 2 Millionen Frauen mit unbehandelten Fisteln aus, rund 150000 Fälle kommen jedes Jahr neu hinzu. Fast alle betroffenen Frauen leben in Subsahara-Afrika und in Asien, fast ausnahmslos sind es arme Frauen aus Regionen, in denen es keine oder kaum Gesundheitsvorsorge, medizinische Zentren oder Krankenhäuser gibt. Die Verletzungen durch verlängerte Wehen werden Fisteln genannt. Durch die Fistelchirugie wird 75 Prozent aller Patientinnen ein Leben ohne Inkontinenz ermöglicht, indem zerstörtes Gewebe ersetzt werden wird oder auf andere Möglichkeiten der Harnableitung zurück gegriffen wird.

Das Hamlin-Krankenhaus in Addis Abeba, gegründet 1974 von dem australischen Ehepaar Catherine und Reginald Hamlin, ist seit über 40 Jahren für die durch Geburten verwundeten Frauen Äthiopiens ein Leuchtfeuer der Hoffnung. In den 45 Jahren, die das Krankenhaus existiert sind annähernd 50 000 Frauen unentgeltlich behandelt worden, das Krankenhaus finanziert sich ausschließlich aus Spenden !

Unsere Vision
– eine Hebamme für jede Frau
– Geburtsfisteln gehören der Vergangenheit an
– es gibt keine Genitalverstümmelungen mehr
– alle Frauen und Mädchen haben Zugang zu medizinischer und sozialer Hilfe
– alle Frauen und Mädchen können selbstbestimmt und in Würde leben.

Unsere Ziele
– wir wollen Frauen und Mädchen mit geburtsbedingten Verletzungen medizinisch helfen und wieder in die Gesellschaft integrieren.
– wir wollen uns insbesondere um Prävention kümmern und so langfristig zur Verbesserung der medizinischen Versorgung beitragen.
– wir wollen das Problem der geburtsbedingten Fisteln bekannter machen und Frauen in Äthiopien eine Lobby geben

Bankverbindung:
IBAN: DE22 6639 1200 0041 0500 04
BIC: GENODE61BTT Volksbank Bruchsal-Bretten